Nach eigener Aussage kommt er kaum zum Musikhören. Tatsächlich aber nimmt er viele CDs auf, seit 30 Jahren fürs englische Label Chandos, und hat ge[…]
Ungebrochen von den Wechselfällen einer letztlich gescheiterten Karriere setzte sich Sergio Fiorentino (1927- 1998), längst war er eines der Mysteri[…]
Von wegen: Schubert, das Schwammerl aus dem »Dreimäderlhaus«. Wer sich einmal auf Schuberts letzte lange und bewegende Achterbahnfahrt eingelassen hat, die er nur wenige Wochen vor seinem Tod am Klavier antrat, der will von all den Klischees nichts mehr hören. So wie Guido Fischer nach seinem Interpretationsvergleich ausgewählter Einspielungen von Schuberts Klaviersonate B-Dur D 960.
Alpha/Note 1 ALP883
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DG/Universal 4790061
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EMI 5 56489 2
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MDG/Codaex 340 1245-2
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MDG/Codaex MDG 940 1745 bzw. MDG/Codaex MDG 940 1772
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr